Therapie (altgriechisch θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen positiv zu beeinflussen.
Die Dunkeltherapie nutzt den besonderen Einfluss der Dunkelheit auf den menschlichen Geist dazu, besonders intensive mentale und emotionale Prozesse in Gang zu setzen.
Von traditionellen psychotherapeutischen Ansätzen unterscheidet sich die Dunkeltherapie dadurch, dass sie die dynamische Gestaltung des eigenen Therapieprozesses in den Vordergrund stellt. Deshalb bietet eine Sitzung in der Dunkeltherapie auch weniger Struktur als eine Sitzung in der Gesprächstherapie (beispielsweise in der Psychodynamik, der Gestalttherapie oder der kognitiven Verhaltenstherapie).
Mein therapeutischer Ansatz in der
Dunkeltherapie
Das herausragenden Merkmal der Dunkeltherapie ist die Abwesenheit von Licht. Dies sorgt zum einen für eine erhöhte Selbst-Wahrnehmung, zum anderen für eine tiefe Öffnung. Mehr darüber erfahren Sie im Kapitel Wahrnehmung ohne visuelle Reize.
Mein persönlicher Weg begann „im System“. Allerdings erkannte ich schnell, dass die gegebenen Strukturen nicht optimal sind, um Menschen dabei zu helfen, ihr volles Potential zu leben. Mehr darüber im Kapitel Die Industralisierung der Psychotherapie.
Über mein Selbstverständnis als Dunkeltherapeut erfahren Sie mehr im Kapitel Therapeut und Begleiter.
Während die Dunkeltherapie an sich schon beachtliche Transformationen auslöst, gebe ich meinen Klienten bei Bedarf zusätzliches Werkzeug mit auf den Weg: Tools, die sie im Alltag benutzen können, um unbewusste Muster und Strukturen zu verändern. Mehr darüber erfahren Sie im Kapitel Hypnose, NLP und Dunkeltherapie.